Envato bewirbt sein Produkt Envato Elements stolz als „Das unbegrenzte kreative Abonnement“. Das mag übertrieben sein, trotzdem ist die Auswahl an mehr als 2 Milliarden Stockphotos und -videos, Templates, Grafiken und anderer kreativer Assets eindrucksvoll. Das gilt umso mehr, als du dich für einen monatlichen Betrag frei daraus bedienen kannst. Aber wie funktioniert das Abomodell genau, was bekommst Du und was zahlst Du? Und – ganz wichtig:
Ist es das wert?
Wir haben uns Envato Elements genauer angesehen.
Wenn Du Webseiten erstellst, Blogs für Kunden einrichtest, Artikel schreibst oder Webseiten gestaltest, bist Du bestimmt regelmäßig auf der Suche nach gutem Bildmaterial, Videos, Templates oder Schriftarten. Je nachdem, was Du brauchst, stöberst Du durch verschiedene Plattformen und zahlst am Ende viel Geld. Envato bietet Dir eine Alternative dazu.
Envato Elements vereint zahlreiche kreative Assets in einem Abo. Du zahlst monatlich einen festen Preis und kannst dann zum Beispiel die Bilder, Videos und sogar WordPress-Themes herunterladen, die Du für deine Projekte brauchst. Alles auf einer Plattform.
Klingt gut, lässt aber einige Fragen aufkommen, zum Beispiel wofür und wie lange Du die Downloads verwenden kannst und wie es um die Qualität der Videos, Fotos oder Grafiken bestellt ist. Der Preis spielt natürlich ebenfalls eine Rolle.
So funktioniert Envato Elements
Das Prinzip von Envato Elements ist einfach:
- Du gehst auf die Seite von Envato Elements und meldest dich mit Deinem Envato-Account an (wenn Du noch keinen hast, ist es jetzt Zeit, das nachzuholen).
- Du schließt Dein Abo ab.
3. Voilá! Ab jetzt kannst Du die Elemente aus der „digitalen Bibliothek“ von Envato herunterladen, die Du brauchst, registrieren und verwenden. Sogar für Kunden und Projekte oder Inhalte, die Du für jemand anderen erstellst.
An diese Personen richtet sich Envato Elements
Wann sich ein Blick auf Envato Elements lohnt? Zum Beispiel wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte auf Dich zutreffen:
- Du schreibst Artikel und Beiträge für Deinen oder andere Blogs, für die Du Bilder brauchst.
- Du erstellst Webseiten für Dich oder andere und bist auf der Suche nach Themes, Template Kits, Plugins, Bildern und Schriftarten
- Als Webdesigner:in beziehungsweise Designer:in benötigst Du HTML-Vorlagen, Grafikvorlagen, Schriftarten oder Ebenenstile für Deine Projekte.
- Du willst Podcasts mit Musik und Sounds legal aufwerten oder bist als Grafiker im Bereich 3D unterwegs.
- Unternehmer:innen können mithilfe von Envato Elements sogar Broschüren, Visitenkarten, Präsentationen oder Geschäftsberichte gestalten!
Du siehst, die Anwendungsfälle sind breit gefächert. Grundsätzlich richtet sich Envato Elements an alle, die regelmäßig kreative Assets für Ihre Projekte brauchen. Das heißt nicht, dass jede/r Designer:in oder jede/r Blogtexter:in sofort ein Envato Elements Abo abschließen sollte. Denn es kommt entscheidend darauf an, was Du suchst und wie hoch Deine Ansprüche sind. Darauf kommen wir noch zurück.
Was richtig viel Zeit bei der Erstellung von kompletten Webseiten spart, ist die Kombination aus Elementor Pro mit Envato Elements, denn sämtliche Template-Kits (Elementor Site-Kits) bei envato verwendet Fotos und Bildmaterial, das in Envato Elements enthalten ist. Das bedeutet, dass Du mit einem Abo von Envato Elements alle Bilder auf einmal lizenzieren und diese dann für Deine eigene Website verwenden kannst! Natürlich kannst Du alle Bilder auch durch Deine eigenen ersetzen. Damit bekommst Du quasi in wenigen Sekunden eine komplette professionelle Webseite per Import!
Von Stockfotos bis zu WordPress-Themes – Das findest du bei Envato Elements
Die Auswahl bei Envato Elements ist groß, um nicht zu sagen riesig. Insgesamt findest Du hier mehr als 2 Milliarden digitale Assets:
- Stockfotos
- Stockvideos
- Video-Vorlagen (zum Beispiel Infografiken, Logo-Animationen oder Video-Displays)
- Soundeffekte
- Musik
- Grafiken (unter anderem Icons, HIntergründe und Social-Media
- Grafikvorlagen (zum Beispiel Logos, Druck-Vorlagen, Produkt-Mockups)
- Schriftarten
- Präsentationsvorlagen (PowerPoint, Google Slides, Keynote)
- Web-Vorlagen (E-Mail-Vorlagen, Vorlagen für Landingpages etc.)
- WordPress (Themes, Template Kits, Plugins)
- Add-Ons (zum Beispiel Pinsel und Ebenenstile
- CMS-Vorlagen (unter anderem Joomla, Magento, Shopify, Unbounce, Drupal)
- 3D-Grafiken
Ein zusätzlicher Vorteil: Die Auswahl ist nicht nur umfangreich, sie wächst auch ständig. Teilweise kommen pro Woche mehrere Millionen Neuzugänge hinzu. Allerdings ist nicht jede Kategorie gleich umfangreich und Quantität allein kein Erfolgsgarant.
Abos und Preise
Aktuell gibt Dir Envato Elements die Auswahl aus zwei Abomodellen, die sich durch die Art der Abrechnung unterscheiden:
- Monatliche Zahlung: 29 Euro/Monat
- Jährliche Zahlung: 14,50 Euro/Monat beziehungsweise 174 Euro/Jahr
30 Prozent billiger wird es für Studenten. Wenn Du weitere Teammitglieder hinzufügst, zahlt Ihr 9,95 Euro pro Mitglied. Für Organisationen, Agenturen und Teams ab 6 Mitgliedern gibt es einen individuell angepassten Enterprise-Tarif.
Alles in allem ein günstiger Preis, auch in der monatlichen Abrechnung. Schließlich kostet so manches einzelne Stockphoto anderer Plattformen so viel wie ein Envato-Elements-Abo im Monat. Solltest Du mal einen Monat keine Inhalte brauchen, kannst Du das Abonnement einfach und jederzeit kündigen. Brauchst Du ein paar Monate später wieder Inhalte, kannst Du Dein Abo wieder aktivieren. Ganz wie Du es brauchst.
Die Lizenzbedingungen von Envato Elements – dafür kannst Du heruntergeladene Assets verwenden
Was bringt Dir eine Riesenauswahl an Fotos und Videos, wenn Du diese nur für Deine Hobby-Webseite verwenden kannst oder sie von Deiner Homepage entfernen musst, sobald Dein Abo ausläuft?
Deshalb hier die Antworten auf die wichtigsten Fragen in Zusammenhang mit der Lizensierung:
Du kannst die heruntergeladenen Produkte sowohl für private als auch für kommerzielle Zwecke verwenden. Es ist auch kein Problem, wenn das Endprodukt, zum Beispiel die fertige Webseite, für eine/n Kund:in gedacht ist. Einzige Einschränkung: Du musst für jedes Projekt eine eigene Lizenz abschließen. Das bedeutet etwas mehr Arbeitsaufwand, ist aber zu verschmerzen.
Nicht erlaubt ist das Verteilen oder Weiterverkaufen von Ursprungsdateien. Vorher musst Du sie anpassen. Auch dürfen Assets, die Du gekauft hast, bei kommerziellen Projekten nicht für sich alleine stehen. Schließlich darfst Du sie nicht für On-Demand-Dienste und auch nicht zur Verkaufsförderung einsetzen.
Kein Abo ist für die Ewigkeit. Die gute Nachricht lautet: Die Produkte, die du bisher heruntergeladen hast, dürfen für den Verwendungszweck, für den Du sie lizensiert hast, weiterverwendet werden. Das heißt, wenn Du mit Stockfotos oder einem Video Kundenwebseiten verschönert oder ein Musikfile in einen Podcast eingebettet hast, musst Du daran nichts ändern. Du kannst Artikel allerdings nicht für neue Verwendungszwecke lizensieren. Und natürlich kannst Du auch keine neuen Produkte erwerben.
Tipp: Um Verstöße gegen die Lizensierungsbedingungen von Envato Elements zu verhindern, deinstalliere am besten direkt nach einer Kündigung erworbene Add-ons und Schriftarten. Themes, Bilder, Videos und andere Assets dürfen selbstverständlich weiter online bleiben. Nur darfst Du ohne ein gültiges Abonnement diese Inhalt nicht für ein neues Projekt verwenden. Dafür müsstest Du, zumindest für einen Monat, das Abo wieder aktivieren und den Inhalt für das neue Projekt erneut registrieren bzw. lizensieren.
Diese Angaben sind natürlich ohne Gewähr und die Bedingungen können sich jederzeit ändern. Wirf deshalb am besten einen Blick auf die ausführlichen Lizensierungsbedingungen von Envato.
So verwendest Du den Dienst – Tipps für das Suchen, Herunterladen und Verwenden von Assets
Ein bisschen Zeit zum Suchen solltest Du Dir nehmen, um in Envato Elements ein Foto oder eine Grafik zu finden, das beziehungsweise die Deinen Vorstellungen entspricht.
- Suche Dir oben in der Leiste die für Dich relevante Kategorie aus.
- Die Suche von Envato Elements funktioniert so, wie Du es sicher von anderen Suchfunktionen kennst: Suchbegriff eingeben, Bestätigung fertig.
- Zusätzlich stehen Dir Filter zur Verfügung. Diese sind aber je nach Kategorie begrenzt . So lassen sich Fotos zum Beispiel nur nach Farben, Ausrichtung und Hintergrund filtern. Das ist deutlich weniger, als Dir bei bekannten Stockphoto-Plattformen zur Verfügung steht.
Hast Du ein Asset gefunden, das für die engere Auswahl geeignet ist, hast Du zwei Möglichkeiten:
- Du registrierst es für ein Projekt und lädst es herunter.
- Du lädst es nur zur Probe herunter.
Zweiteres ist durchaus sinnvoll, denn – darauf kommen wir noch zurück – die Qualität der Assets, die Du auf der Plattform von Envato Elements bekommst, fällt unterschiedlich aus..
Manchmal wirst Du wahrscheinlich erst nach dem Download merken, dass ein Foto auf den zweiten Blick nicht hält, was es im ersten versprochen hat. Wenn du es zur Probe herunterlädst, sparst Du Dir das Registrieren.
Du möchtest mit Envato Elements WordPress-Seiten gestalten? Dann verwende unbedingt das Envato Elements WordPress Plugin. Damit importierst Du die Assets deiner Wahl direkt aus WordPress heraus.
Die Qualität – wie gut sind die Assets von Envato Elements?
Envato Elements ist einfach zu verwenden, bietet dir eine große Auswahl und hat faire Preise. Das ist schon mal eine ganze Menge. Allerdings gibt es einen weiteren Aspekt, der mindestens genauso wichtig ist: die Qualität.
Hier gibt Envato Elements ein gemischtes Bild ab:
Ein längeres Durchsehen von Bildern und Grafiken erweckt den Eindruck, dass es sich bei vielen Assets um Ladenhüter handelt, die nicht direkt „schlecht“ sind, aber eben auch keine Topqualität, die sich auf gängigen StockPhoto-Plattformen hundertfach verkaufen würden. Dasselbe gilt zum Beispiel für die WordPress Templates beziehungsweise Themes. Angesichts vieler guter kostenloser Vorlagen auf dem Markt dürfte diese Kategorie am wenigsten interessant sein.
Wirklich verwunderlich ist das nicht. Schließlich will auch Envato Geld verdienen. Darum finden Topseller und besonders hochwertige Produkte wohl selten ihren Weg in das günstige Elements-Abo. Was sich aber durchaus lohnt, sind die sogenannten Template-Kits für den beliebten PageBuilder Elementor. Das sind quasi vorgefertigte Seitenvorlagen, die man in jede Website importieren kann. Diese dienen als Startpunkt und können einfach an die eigenen Bedürfnissen angepasst werden. So lassen sich Texte, Farben und Bilder einfach austauschen, oder man entfernt einfach die Elemente, die man nicht benötigt. Praktisch jeder Aspekt der Webseite kann easy angepasst werden.
Und das beste: Von Fotos und Videos bis hin zu Hintergründen und Schriftarten, in den Template-Kits sind bereit sämtliche Lizenzen für die Medien enthalten!
Für Dich heißt das:
- In Envato Elements etwas zu finden, was hohe Ansprüche erfüllt, braucht Zeit. Manchmal merkst Du erst nach dem Herunterladen, dass ein Foto oder eine Grafik nicht das Richtige ist, und manchmal musst Du Deine Ansprüche vielleicht herunterschrauben.
- Auf der anderen Seite zahlt sich Geduld aus und finden sich unter den Millionen Fotos, Videos oder Grafikvorlagen von Envato Elements viele, die sich sehen lassen können.
- Auch einfache, aber professionell aussehende WordPress-Seiten beziehungsweise Landingpages lassen sich mit Themes und Plugins von Envato Elements erstellen. Achte aber speziell hier auf eine entsprechende Kompatibilität, sonst merkst Du zu spät, dass sich ein Theme und Dein Lieblings-Builder nicht miteinander kombinieren lassen. Am besten nutzt Du gleich die Filterfunktion.
Tipp von Kai:
Lohnt sich Envato Elements?
Jetzt kommen wir zu der entscheidenden Frage und die Antwort lautet – Du hast es vielleicht geahnt:
Es kommt darauf an.
Meiner Meinung nach lohnt sich Envato Elements, wenn Du
- ein eher knappes Budget für Deine Projekte zur Verfügung hast.
- große Mengen an unterschiedlichen kreativen Assets brauchst.
- nicht unbedingt Top-Qualität benötigst.
- Zeit zum Suchen und Auswählen mitbringst.
- Komplette Webseiten inklusive verwendeter Bilder einfach lizensieren und verwenden willst.
Weniger geeignet ist Envato Elements, wenn Du keine Abstriche bei der Qualität machen willst und/oder keine Zeit hast, lange zu suchen. Dasselbe gilt, wenn Du nur eine Art von Assets, zum Beispiel Fotos oder Themes brauchst. Dann greifst Du besser auf eine Alternative zurück.
Damit wären wir beim nächsten Punkt.
Welche Alternativen zu Envato Elements gibt es?
Wenn Envato Elements nicht das Richtige für Dich ist und Du auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Stockphoto, einer Grafik oder einem Theme bist, kannst Du auf andere Plattformen zurückgreifen, zum Beispiel Adobe Stocks, Story Blocks, Motion Elements oder iStockPhoto.
Allerdings gibt es nur ein Angebot mit Abonnement, das mit Envato Elements vergleichbar ist. MonsterONE, das Abo-Angebot von Template Monster bietet wie Envato Elements Zugriff auf eine große Auswahl an kreativen Assets für eine monatliche oder jährliche Zahlung.
Vor- und Nachteile von MonsterONE im Vergleich mit Envato Elements
Auswahl bei MonsterONE
Beide Dienste bieten eine große Auswahl, von Stockphotos bis zu WordPress Themes. Insgesamt ist das Angebot von MonsterONE deutlich kleiner als das von Envato Elements, in einzelnen Kategorien sieht es allerdings anders aus. So findest Du bei MonsterONE mehr WordPress-Templates, aber weniger Fotos. Auch was Magento Themes oder Joomla Templates betrifft, hat MonsterONE die Nase vorne.
Dort findest Du beispielsweise:
- WordPress-Themes und Plugins – ca. 1.800
- HTML-Vorlagen – ungefähr 2.300
- CMS-Vorlagen – über 1.300
- Vorlagen für Präsentationen – über 11.000
- Grafikvorlagen – ca. 50.000
- Videos und Audio-Dateien – über 20.000
Qualität der Inhalte
In Hinsicht auf die Qualität zeigen sich ebenfalls vor allem Unterschiede im Detail. Beide Anbieter präsentieren ihre Bestseller wohl nicht im Abomodell, haben aber durchaus Gutes zu bieten. Im Vergleich entstand bei mir der Eindruck, dass Du – natürlich je nach Deinen Wünschen – zum Beispiel mehr hochwertige Templates auf MonsterONE findest, dafür aber schöne Fotos eher auf Envato Elements (allein schon wegen der Auswahl). Da du auf beiden Plattformen auch ohne Abo nach Lust und Laune stöbern kannst, verschaffe Dir am besten selbst einen Überblick, bevor Du Dich entscheidest.
Lizensierung bei MonsterONE
Die Bedingungen für die Lizensierung von MonsterONE entsprechen ziemlich genau denen von Envato Elements. Solange Du ein aktives Abonnement hast, kannst Du alle digitalen Assets unbegrenzt herunterladen und für neue Projekte, egal ob für Dich oder Deine Kunden kommerziell verwenden. Sobald Du Dein Abo kündigst, verlierst Du alle bereits lizensierten Inhalte nicht, kannst diese aber nicht mehr für weitere, also neue Projekte oder Kunden verwenden.
Die Preise im Vergleich
MonsterONE ist insgesamt etwas günstiger als Envato Elements.
Außerdem hast Du die Möglichkeit, ein abgespecktes Creative-Abo für nur 7,75 Dollar pro Monat (jährliche Zahlweise) abzuschließen. Wenn du weder Themes noch Plugins benötigst, ein gutes Geschäft.
Das All-in-One-Abo kostet Dich 14,95 Dollar im Monat. Hier ist nur eine jährliche Zahlweise möglich. Schließlich gibt es ein Lifetime-Angebot für eine einmalige Zahlung von 649 Dollar.
Mein Fazit zu Envato Elements und der Alternative MonsterONE
Envato Elements bietet mehr als 2 Milliarden kreativer Assets für einen günstigen Monatstarif. Du kannst jedes Produkt problemlos kommerziell verwenden und die Lizenz bleibt gültig, wenn Du dein Abo beendest
Das ist eine ganze Menge, vor allem für Blogger, Designer oder Agenturen mit knappem Budget und hohem Bedarf. Es heißt aber nicht, dass Envato Elements die eierlegende Wollmilchsau ist und Du in Zukunft nur noch ein Abo für alle Deine Projekte brauchst. Qualitative Spitzenreiter, egal ob Foto, Video, Iconsammlung oder HTML-Template findest Du eher nicht bei Envato Elements.
Als Daumenregel gilt: Wenn du mehr als 5 Produkte pro Jahr kaufst, egal ob Theme, Vorlagen, Plugins, Grafik-Asset usw., ist es sinnvoll, ein Abo bei Envato Elements oder MonsterONE abzuschließen, denn dann ist es zu 100% rentabel. Nur zum Vergleich: Ein hochwertiges Theme kostet bereits etwa 75 US-Dollar!
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