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Mit Surfer SEO den perfekten SEO-Text schreiben – Testbericht und Tutorial

Wer erinnert sich noch an die Dunkelzeit der SEO-Geschichte? Damals mussten wir unsere SEO-Texte noch mit Verstand und Bauchgefühl optimieren. Welche Keywords passen wohl am besten? Was wollen Suchende genau finden? Wie oft muss ich bestimmte Keywords wiederholen und welche Neben-Keywords sollte der Text abdecken?

Mittlerweile gibt es schon so einige Tools rund um die Content-Optimierung, doch das im Englischen Sprachraum sehr populäre SURFER SEO hatten wir bislang noch nicht ausprobiert.

Auch wenn das Tool auf Englisch ist: SURFER optimiert sein Tool auch für den deutschen Markt. Das Team dahinter kommt aus Polen und bedient viele internationale Märkte.

Alle Features und die Arbeitsweise mit und sogar OHNE SURFER habe ich in einem fast einstündigen Video zusammengefasst. Schau es dir auf jeden Fall an, denn darin findest du Informationen, die hier im Text nicht enthalten sind.

Update: Surfer AI

Hinweis: Das Video ist entstanden, bevor Surfer AI veröffentlicht wurde!

Mittlerweile gibt es mit „Surfer AI“ ein neues Tool, das KI-Schreiben mit Surfers SEO Expertise kombiniert, um sicherzustellen, dass dein Text sowohl qualitativ hochwertig als auch SEO-geeignet ist. Surfer AI wurde direkt im Content Editor integriert, so dass du weiterhin die Kontrolle über die SERP-Position und die wichtigsten Keywords behältst, für die sie optimiert sind.

Was kann Surfer AI?

Surfer AI kann dir dabei helfen, suchmaschinenoptimierte Artikel zu schreiben, die auf inhaltlichen Vorgaben und einem von dir vorgegebenen Schwerpunktthema basieren. Du kannst das Tool auf verschiedene Weise anweisen, deinen Artikel zu schreiben. Zunächst kannst du das Land auswählen, für das dein Artikel optimiert werden soll. Dies ist besonders wichtig, da sich die rankenden Seiten für ein und dasselbe Keyword von Land zu Land unterscheiden. Es ist also eine gute Idee, Surfer AI mitzuteilen, für welches Land und welche Sprache der Text optimiert werden soll. Außerdem kannst du den Ton wählen, in dem dein Artikel verfasst werden soll, um sicherzustellen, dass er der Persönlichkeit deiner Marke und den Richtlinien für den Inhalt entspricht.

Mit Hilfe der Artikelübersicht kannst du sicher stellen, dass du alle relevanten Punkte in deinen Inhalten abdeckst. Die kannst du in Surfer AI bearbeiten, um der Schreibsoftware eine Richtung vorzugeben. Surfers KI-Algorithmus recherchiert und analysiert die Konkurrenten, die du zum Schreiben deines Artikels auswählst, um sicherzustellen, dass er für das Suchmaschinenranking optimiert ist.

Und natürlich schreibt Surfer AI auf Wunsch einen vollständigen Artikel für dich, den du dann für deine Website anpassen kannst, bevor du ihn veröffentlichst!

Dank der neuen KI-Unterstützung kann Surfer AI deinen Artikelschreibprozess optimieren, um ihn effizienter zu gestalten und deinen Output um ein Vielfaches zu steigern.

Wodurch unterscheidet sich Surfer AI von anderen KI Content Tools?

Der Hauptunterschied zwischen Surfer AI und anderen generativen KI-Tools besteht darin, dass Surfer AI komplette, qualitativ hochwertige, suchmaschinenoptimierte Artikel von Grund auf mit minimalen Vorgaben erstellen kann.

Surfer AI verwendet dabei das größte GPT-Modell (GPT-4 32k) zur Verarbeitung von KI-Inhalten, was eine höhere Textqualität mit weniger Wiederholungen ermöglicht. Es verwendet einen innovativen Ansatz, um zu verstehen, warum andere Seiten für ein bestimmtes Keyword ranken, und nutzt dann die gewonnenen Erkenntnisse, um Inhalte auf der Grundlage seiner Analyse zu schreiben. Diese Detailgenauigkeit bedeutet, dass die Inhalte effektiv für die Suchmaschinenplatzierung optimiert werden können und gleichzeitig einen Mehrwert für die Leser/innen bieten. Artikel, die von Surfer AI geschrieben werden, werden die Suchintention des Nutzers bzw. der Nutzerin erfüllen und nicht nur einen sinnfreien Text produzieren, der die Keywords lediglich für die Sichtbarkeit in Suchmaschinen abdeckt.

Surfer AI ist nicht wie z.B. ChatGPT auf eine bestimmte Anzahl von Wörtern beschränkt, so dass man ganze Artikel schreiben kann.

Die von Surfer AI generierten Artikel enthalten semantisch relevante Schlüsselwörter für dein Zielthema, im Gegensatz zu anderen Tools, die zwar Inhalte generieren, aber dennoch Arbeit für die Suchmaschinenoptimierung erfordern. Da Surfer AI vor der Erstellung eines Artikels die Top-Ranking-Seiten für dein Ziel-Keyword analysiert, erhältst du Inhalte, die von Suchmaschinen bereits bevorzugt werden. Surfer AI schreibt deinen Blogbeitrag auf der Grundlage eines Hauptkeywords und der von dir vorgeschlagenen Artikelstruktur, sodass du dich nicht darum kümmern musst, ihn ständig mit Informationen zu füttern.

Surfer AI verwendet Modelle zur Verarbeitung natürlicher Sprache, um die besten SERPs zu analysieren und zuverlässige Erkenntnisse für die Optimierung von Inhalten zu gewinnen. Dieser datengetriebene Ansatz verschafft Surfer AI einen Vorteil gegenüber anderen KI-Inhaltstools, da es genauere Informationen liefert, die den Redaktionsprozess unterstützen. Surfer AI ermöglicht es, die Struktur der Inhalte und den Ton der generierten Artikel zu bearbeiten sowie die wichtigsten Mitbewerber auszuwählen. Andere SEO-Tools bieten nicht den gleichen Komfort bei der Anpassung deiner Artikel.

Unser Video-Tutorial

Das Video enthält:

  • Einen kompletten Walkthrough durch das Backend mit allen Modulen.
  • Eine Methode Onpage-Optimierung auch ohne ein Tool wie SURFER zu machen, für alle die, die sich ein Tool wie Surfer aktuell nicht leisten können oder wollen.
  • Die zeitsparende Variante der Onpage-Optimierung unter Verwendung des Content Editors, dem Haupttool von SURFER.

Echten Beitrag für WordPress-Freelancer optimiert

Dabei stellen wir SURFER nicht nur theoretisch auf die Probe. Wie immer versuchen wir den echten Nutzen herauszufinden. Daher haben wir den Content Score unseres Beitrags „WordPress-Freelancer“ von 58 auf (vorerst) 74 in den grünen Bereich verbessert. Der Beitrag rankt laut SURFER aktuell auf Platz 15 (Mitte Oktober 2021). Werden die Optimierungen ausreichen, um das Ranking zu verbessern? Das beobachten wir und machen zwischendurch Updates an diesem Artikel. Eventuell sind weitere Optimierungsrunden notwendig und ein bisschen Geduld müssen wir auch mitbringen. Zwischen ein paar Wochen und mehreren Monaten kann es schon dauern.

Echten Beitrag für WordPress-Freelancer optimiert

Es folgt ein Überblick über das Backend und seine Tools sowie ein Erfahrungsbericht zur Arbeit mit SURFER.

Das Dashboard

Nach dem Login gibt das Dashboard eine Übersicht über alle angelegten Analysen.

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Vom Suchfeld (1) aus lassen sich alle Analysen starten. Besonders cool: es lassen sich auch andere Lokalitäten auswählen, also nicht „nur“ Deutschland.

surfer-dashboard-suchfeld

Mit dem Audit (2) lassen sich Seiten direkt analysieren. Der Bereich Content Editor merkt sich den letzten Bearbeitungsstand.

Der SERP Analyzer (3) verwaltet Analysen zu Suchanfragen, die wahnsinnig reich an Daten sind. Hieran kann sich auch der größte Daten-Aficionado vollständig ergötzen.

Der Content Planner (4) liefert basierend auf einem Keyword gleich die Ideen für ein gesamtes Themengebiet.

Die Keyword Research (5) findet Keyword-Varianten und ähnliche Begriffe, die einen hohen Nutzen haben können.

Jedes Tool hat auch einen eigenen Bereich. Der Content Editor kommt in der Liste zuerst. Weil wir aber später hauptsächlich mit dieser Komponente arbeiten, schauen wir uns zuerst den Bereich Audit an.

Audit

Der Bereich Audit erlaubt es Keywords für URLs zu überprüfen.

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Einfach die URL und das Keyword (1) eintragen und los geht’s. Alle Audits werden in der Audit History (2) gespeichert. Rechts gibt es eine Übersicht über die verbleibenden Audits für den aktuellen Monat (3) und die Möglichkeit Tags anzulegen (4), um so die Übersicht zu behalten.

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Hier ist der vollständige Auditreport für den Testbeitrag. Es gibt zwar auch Informationen zur Ladengeschwindigkeit, es ist jedoch fraglich, ob die überhaupt angezeigt werden sollten. Wobei SURFER wirklich glänzt, sind die Daten rund um die Keywords, die sich im Beitrag befinden sollten oder könnten. Da diese Informationen nachher auch im Content Editor angezeigt werden, ist dieser Audit eher dazu gedacht, für Aufklärung beim Chef oder Kunden zu sorgen. Der Share-Button ganz oben erlaubt das einfache Teilen der Daten.

Content Planner

Im Planungsmodul einfach ein Keyword oder eine Domain/URL eintragen (1).

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Nach einer kurzen Wartezeit liefert das Modul Cluster. In unserem Fall 43.

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Im gekürzten Screenshot zu erkennen, welche Keyword-Cluster wir sonst noch verwerten könnten. Es kommt natürlich darauf an, welche Ziele unsere Website oder Contentstrategie verfolgt. Allerdings sind die meisten Vorschläge kaum zu gebrauchen, wie üblich bei solchen Keywordtools. Auf der einen Seite werden Begriffe wie „Kannibalisierung“ (völlig nutzlos) vorgeschlagen, auf der anderen „Frontend-Freelancer“ (gute Idee). Die Cluster lassen sich also durchaus als Inspiration verwenden.

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Nach einem Klick auf More Filters lassen sich die Cluster nach Suchintention, Keywords und Suchvolumen sortieren.

SERP Analyzer

Mit dem SERP Analyzer lassen sich ausgefeilte Analysen erstellen. Einfach ein oder mehrere Keywords eingeben (1) und starten. Wer mehrere Keywords eingibt, kann so im Prinzip einen Überblick über ein gesamtes Cluster bekommen. Analysen werden unten in der Liste gespeichert.

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Dieses Tool hat es wirklich in sich. Die Ergebnisse lassen sich visualisieren, um so Korrelationen erkennen zu können. Auf der linken Seite (1) lassen sich Faktoren auswählen. Vorausgewählt ist die Anzahl der Wörter (2). Der Graph rechts oben (3) zeigt an, dass die Seiten auf ersten zehn Rängen ca. 1.200 Wörter im Durchschnitt haben. Platz 11-20 hat über 2.000 Wörter und dann fällt die Wortzahl rapide ab. Wer Filtern (4) möchte, hat diverse interessante Möglichkeiten.

Tipp: Auch wenn diese Zahlen statistisch „leicht“ relevante Richtwerte sind, so heißt das noch lange nicht, dass jeder Beitrag nur 1.200 Wörter lang sein sollte, um auf Platz 1 zu ranken. Die Daten sind eher so auszulegen, dass man vielleicht bei 1.200 anfängt und dann experimentiert. Es könnte auch sein, dass man mit 500 auf Platz 1 rankt oder auch erst mit 10.000 Wörtern.

Im ersten Tab unten rechts (5) sind die SERPs zu sehen.

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Unter den Ergebnissen gibt es eine Reihe von Icons, die weitere Funktionen verbergen.

(1) Der Content Score ist die SURFER-interne Bewertung. Sie lässt erkennen, wie gut die Konkurrenz optimiert ist und wie gut die eigene Seite dasteht.

(2) Das rote Schild zeigt die Stärke der externen Verlinkung für die Seite an.

(3) Der Graph erlaubt es diese Seite auf dem Chart zu plotten. Mehrere Ergebnisse können angeglickt werden.

(4) Das Auge erlaubt es, ein Ergebnis aus der Analyse auszuschließen.

Unter den drei Punkten verbergen sich Funktionen 5-7:

(5) Speichert einen Screenshot von jedem Ergebnis.

(6) Liefert ein Content Outline

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(7) Paste HTML erlaubt es, das komplette HTML einzufügen. Für den Fall, dass SURFER nicht die richtige Sektion einer Seite extrahiert hat.

Damit ist die Analyse der SERPs nach allen Regeln der Kunst möglich. Inwiefern das notwendig ist, steht auf einem anderen Blatt. Es ist in der Regel wichtiger am Content zu arbeiten, als den ganzen Tag lang zu analysieren. Auch wenn das natürlich Spaß macht 😉

Unter den anderen Reitern finden sich weitere interessante Daten, die ich im Video auch kurz beleuchte.

Keyword Research

Dieses Modul hilft dabei ähnliche Keywords oder Fragen zu finden.

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Erstmal eine Suchanfrage für ein Keyword anlegen.

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Danach lassen sich durch Klick auf das Ordnersymbol verschiedene Keywords auswählen. Nach einem Klick auf Research (1) oder (2) füllt das Tool die Liste unter Similar Keywords. Siehe da: unsere Analyse hat zum Beispiel das Keyword woocommerce programmierer zutage gebracht. Diese Keywords lassen sich dann ebenfalls in die Liste übernehmen, um tiefer zu suchen, bis sich eine lange Liste von ähnlichen Keywords ergibt. Sehr cool gemacht.

Der Kern von SURFER: Der Content Editor

Den Content Editor kann man direkt im Backend von Surfer nutzen, wobei das wahrscheinlich die wenigsten Nutzer machen werden.

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Wie immer zuerst ein oder mehrere Keywords eingeben und die Lokalität auswählen. Dann einen Content Editor erstellen (1). Einfach mit einem Klick auf (2) den Editor öffnen.

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Es öffnet sich der „nackte“ Content Editor, in dem du direkt losschreiben kannst. Er bietet rudimentäres Editing. Dazu gibt es noch zwei viel coolere Möglichkeiten, wofür wir die SURFER Chrome Extension installieren.

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Dazu einfach auf der Content Editor Chrome Extension Landing Page die Erweiterung installieren und schon funktioniert der Editor auch in WordPress und sogar in Google Docs.

Die genaue Verwendung siehst du im Youtube-Video:

Dort erkläre ich übrigens auch, wie du vorgehen kannst, wenn du aktuell den SURFER noch nicht verwenden willst oder kannst. Also wie die Optimierung einer Seite oder eines Beitrags funktioniert, wenn du die Funktionsweise einfach manuell nachbildest. Diese Informationen sind streng geheim und deswegen findest du sie auch nur im Video 😉

Erfahrungen mit SURFER SEO

Die Challenge: Optimiere den Beitrag WordPress-Freelancer und bringe den Content Score nach oben in der Hoffnung, das Ranking von ca. 15 in die Top 10 zu bringen:

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Auch wenn es durchaus möglich ist, den Text manuell zu optimieren, indem einfach weitere Paragrafen hinzugefügt werden, so ist die Arbeit mit dem Content Editor durchaus systematischer. Der Editor gamifiziert das (Um)Schreiben des Textes, da fehlende Begriffe unten rechts rot angezeigt werden. Sobald der vorgeschlagene Wert erreicht ist, färbt sich der rote Tag erst orange und dann grün. Das löst so eine Art „Glücksgefühl“ aus. Es ist schon erstaunlich wie viel Spaß das macht. Wobei es unter Umständen auch ein bisschen davon ablenkt, dass man sich auf die Qualität des Geschriebenen konzentriert und stattdessen einfach nur Keywords einfügt.

Insgesamt halten wir das Feature für durchaus nützlich. Hilft es doch gerade unerfahrenen Textern bei der Arbeit. Aber auch Auftraggeber, die vielleicht nicht voll in der Materie stecken, können schnell sehen, dass mit dem Text alles in Ordnung ist. Schließlich ist alles „im grünen Bereich“.

Negativ aufgefallen sind mir ein paar Kleinigkeiten, von denen es schön wäre, wenn sie in Zukunft verbessert würden.

  • Im Screenshot sieht man den Tag online shop. Das deutsche Keyword Onlineshop wurde mehrfach zum Text hinzugefügt, was das Tag aber nicht reflektiert. So gesehen müsste der Content Score eigentlich noch höher sein, was leider nicht der Fall ist. Es wäre also cool, ließe sich der Tag einfach umbenennen.
  • Andere Begriffe in der Liste machen wiederum für den Text keinen Sinn. Beispielsweise der Begriff „jemand“. Leider lässt sich dieser Tag nicht entfernen, so dass sich das Gefühl einstellt, man müsse den Begriff verwenden. Das hier ist bestimmt keine gute Idee: „Jemand mit WordPress-Kenntnissen …“ nur um diesen Begriff zu enthalten.

Der Content Editor hat noch einen Outline-Modus:

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Der liefert einen Vorschlag darüber, wie der Beitrag aufgebaut sein könnte.

Update: Mit Grow Flow noch bessere Ergebnisse erzielen

Bislang hatte sich Surfer SEO auf die Optimierung von Texten konzentriert, mit dem neuesten Feature names Grow Flow wird daraus ein vollwertiges SEO-Tool! Mit den individuellen Vorschlägen von Grow Flow kannst du nun einen noch größeren SEO-Effekt für deine Domain erzielen.

Loggt man sich in Surfer ein, sieht man eine neue Box, die „frische Tipps für deine Website, jede Woche“ verspricht. Darin wird gesagt: „Wir überwachen deine Website ständig, um deine Inhalte frisch zu halten. Erziele schnell Ergebnisse, ohne deine Inhalte neu zu schreiben“ und das auch noch kostenlos in der Beta-Phase!

Wenn du ein aktiver Surfer-Abonnent bist, solltest du also bereits eine Einladung zu Grow Flow in deinem Dashboard sehen. Wenn du noch kein aktives Abonnement hast, klicke einfach auf den folgenden Button und melde dich an.

Dort klickst Du einfach auf die Schaltfläche „Get Access“. Darüber kannst Du Dich mit Google anmelden und Grow Flow aktivieren. Da Grow Flow eine Verbindung zu deiner Google Search Console benötigt, wird Surfer dich um alle notwendigen Berechtigungen bitten.

Grow Flow erstellt aktuell verschiedene Arten von Aufgaben:

1. Fehlende Keywords in bestehenden Seiten hinzufügen

Google ist hervorragend darin Inhalte zu analysieren und kann deine Seite für Keywords ranken, von denen bislang noch garkeine Ahnung hattest. Surfer wird diese Keywords für dich identifizieren, damit du diese in deinen Inhalt einbinden kannst.

Deine Domain verändert sich, wenn du weitere Inhalte hinzufügst und neue Unterseiten erstellst. Surfer nutzt den Google-Algorithmus, um Möglichkeiten zum Aufbau kontextbezogener interner Links zu erkennen und schlägt dir interne Verlinkungen vor, mit denen du die Rankings deiner Artikel und Seiten gezielt verbessern kannst.

3. Ideen für neue Artikel finden

Surfer hilft dir automatisch thematische Autorität für deine Seite aufzubauen. Dabei erstellt Grow Flow Vorschläge für weitere Artikel und Unterseiten, basierend auf identifizierten Inhaltslücken und Clustermethoden.

Bei WebmasterPro haben wir Grow Flow noch ein wenig detaillierter vorgestellt: https://www.webmasterpro.de/management/seo/surferseo-grow-flow/

Fazit: Surfer SEO Testbericht Ergebnis

Grundsätzlich sollte zuerst die Kompetenz beim Schreiben von Texten im Vordergrund stehen. Die vorgeschlagenen Daten machen natürlich nicht immer Sinn und das muss ein Texter selbst beurteilen können. Dennoch wird es Leute geben, die versuchen werden, jeden Beitrag auf 100 zu bringen. Das ist überhaupt nicht notwendig. Kleine Änderungen reichen in der Regel aus, um eine Veränderung des Rankings herbeizuführen. Im Video findest du dazu auch eine Menge Tipps und kannst mir dabei zusehen, wie ich den Text tatsächlich ergänze und umschreibe.

Dies vorausgeschickt denke ich, dass es durchaus Sinn ergibt, mit dem SURFER zu arbeiten. Vor allem, weil die Arbeit mit dem Content Editor einen Haufen Zeit sparen kann. Die Arbeit damit macht mehr Spaß und garantiert, dass so viele passende Keywords wie möglich (oder sinnvoll ist) abdeckt sind. Auch ist dieser Prozess eher datengetrieben.

surferseo-preis

SURFER kostet ab 49 USD monatlich für 10 Texte und 20 Audits. Empfehlenswert ist allerdings das Paket für 99 USD, da es auch die NLP Analyse (siehe Video) enthält.

Mit einer siebentägigen Geld-zurück-Garantie spricht nichts dagegen, einmal die Finger auf das Keyboard zu legen und die Nadel in Richtung 100 zu schieben.

Mit dem neuen Grow Flow Feature ist Surfer noch besser geworden! Bislang hatte sich das Tool auf die Optimierung von Texten konzentriert, mit dem neuen Feature wird daraus ein vollwertiges SEO-Tool, das Dir dabei hilft, einen noch größeren SEO-Effekt für deine Domain zu erzielen.

Viel Spaß dabei und mögen alle deine Seiten danach auf Platz 1 ranken.

PS: Wir werden beobachten, was in den nächsten Wochen und Monaten mit den Rankings für den optimierten Text geschieht und diesen Beitrag aktualisieren.

  • Stand 2021-10-18: Content Score von 58 auf 74 gebracht. Ranking startet auf Platz 15.
  • Update 2021-10-20: Der Beitrag ist schlappe drei Tage später schon auf Platz 3.
  • Update 21-01-12: Seit Anfang November hat sich das Ranking zwischen Platz 6 und 4 stabil gehalten:

Damit können wir diesen Test als erfolgreich abgeschlossen betrachten. Jetzt hast du einen Blueprint, eine genaue Vorgehensweise, wie du bei der Optimierung deiner Texte vorgehen kannst.

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Saša Ebach

Saša Ebach

Saša Ebach arbeitet seit 2001 mit Netztechnologien. Als ehemaliger CMS- und Onlineshopentwickler (PHP, HTML, JS und CSS) hat er auch bei WordPress immer den Durchblick. Heutzutage liebt er es, neue Webtechnologien auszuprobieren und andere an seinen Learnings teilhaben zu lassen. In seinem Podcast präsentiert er die besten Infos zu den Themen „Content, Links und SEO“.

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