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Der ultimative Amazon SEO-Guide für Einsteiger: Schritt für Schritt auf Position 1

Konto kreieren, Produkt sourcen, Produkt online stellen, auf Sales warten – zack, reich sein. So oder so ähnlich funktioniert’s, zumindest wenn man einigen FBA-Gurus Glauben schenken will. Doch wie immer gibt es auch beim Verkaufen auf Amazon keine magischen Tricks, sondern es ist harte Arbeit, ein stabiles Einkommen zu generieren. Ein Teil davon ist Amazon SEO – die Kunst, Produkt-Listings so zu gestalten, dass der Suchalgorithmus sie bestmöglich verstehen und den richtigen Kunden mit der passendsten Suchintention ausspielen kann.

Eine effektive Strategie für Amazon SEO kann also dabei helfen, die Sichtbarkeit und das Ranking der eigenen Produkte in den Suchergebnissen zu verbessern und letztendlich den Erfolg auf Amazon zu steigern. Von der Keyword-Recherche bis hin zur Nutzung von Amazon Advertising gibt es eine Vielzahl von Techniken und Best Practices, die Händler kennen sollten, um ihr Listing zu optimieren. 

In diesem Einsteiger-Guide geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Aspekte von Amazon SEO und helfen Ihnen, Ihre Produkte erfolgreich auf Amazon zu vermarkten. Wir werden Ihnen zeigen, wie Sie die richtigen Keywords finden, Ihr Listing optimieren, Ihre Produktdaten verbessern und Ihre Werbekampagnen auf Amazon optimieren können.

I. Was ist Amazon SEO?

Amazon SEO

Mit dem Akronym „SEO“ wird die Search Engine Optimization abgekürzt, zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Damit werden Techniken und Maßnahmen zusammengefasst, durch die die Sichtbarkeit von Inhalten in einer Suchmaschine gesteigert werden soll. Ursprünglich für Google und Co. entwickelt, gibt es mittlerweile eine ganze Reihe weiterer Suchalgorithmen, die teils sehr ähnlich funktionieren, teils aber auch Unterschiede aufweisen. 

Amazon SEO fokussiert sich also auf die Verbesserung des Rankings eines Produkt-Listings auf einem Amazon-Marktplatz. Typischerweise konzentrieren sich die meisten Sales auf die ersten drei Suchergebnisse. Wer auf Seite zwei rumdümpelt, hat kaum noch eine Chance, die Aufmerksamkeit eines Kunden zu erregen. Ziel muss es also sein, mit seinen Produkten weit oben zu ranken.

Wie funktioniert Amazon SEO?

Auch wenn der E-Commerce-Gigant nicht preisgibt, auf welcher Basis beurteilt wird, ob ein Suchergebnis zu einer Suchanfrage passt, haben sich in den letzten Jahren doch einige Techniken herauskristallisiert, wie Listings für den Algorithmus möglichst „lesbar“ gestaltet werden können. Zwei Bereiche sind dabei besonders wichtig: die Relevanz und die Performance bzw. Verkaufshistorie. 

Welche Rankingfaktoren sind für Amazon bekannt?

Obwohl Amazon den sogenannten A9-Algorithmus geheim hält, gibt es einige bekannte Faktoren, die Einfluss auf das Produktranking haben können:

  1. Relevanz: Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von relevanten Keywords im Produkttitel, in der Produktbeschreibung und in den Bulletpoints. Mehr dazu später.
  2. Verkaufshistorie: Produkte mit einer guten Performance und positiven Bewertungen haben eine bessere Chance, in den Suchergebnissen höher zu ranken, denn eine hohe Conversion Rate weist darauf hin, dass das Produkt für Kunden attraktiv ist und zu Käufen führt.
  3. Preis: Der Preis des Produkts kann auch ein Faktor sein, schon allein deshalb, weil er maßgeblich die Performance beeinflusst. Oft ist dieser das wichtigste Kriterium, warum ein Kunde kauft oder nicht kauft. 
  4. Produktbeschreibung, Bilder und Videos: Eine ansprechende Produktpräsentation, einschließlich hochwertiger Bilder und Videos, wirkt sich schon allein deshalb auf das Ranking aus, weil sie die Conversion Rate verbessern.
  5. Verfügbarkeit: Logischerweise werden Produkte, die auf Lager sind, gegenüber Produkten, die out of stock sind, bevorzugt.
  6. Bewertungen und Rezensionen: Auch die Rückmeldungen von Kunden können ein Rankingfaktor sein, der z. B. qualitativ schlechte von qualitativ guten Artikeln unterscheidet. 

Amazon SEO ist allerdings immer multifaktoriell. Je nach Produktkategorie und Suchanfrage können Faktoren hinzukommen, mal mehr und mal weniger Gewicht haben oder komplett wegfallen. Daher ist es wichtig, eine ganzheitliche Amazon-SEO-Strategie zu entwickeln, die verschiedene Maßnahmen berücksichtigt.

Benötige ich eine Konkurrenzanalyse?

Sicherlich gibt es viele Listings, die hervorragend ranken, ohne dass ihre Inhaber:innen jemals eine Konkurrenzanalyse durchgeführt haben. Trotzdem hilft diese, den Blick für die Aspekte zu schärfen, die für die Optimierung einer Produktdetailseite in einem bestimmten Kontext wirklich wichtig sind. Diese Schritte sollten Händler:innen üblicherweise berücksichtigen:

  1. Wer sind meine Konkurrenten? Beginnen Sie damit, die Konkurrenten zu identifizieren, die in derselben Produktkategorie wie Sie tätig sind und mit denen Sie um Sales wetteifern. Dazu können Sie beispielsweise auf Amazon nach ähnlichen Produkten suchen und sich die Verkäufer, Brands und so weiter notieren.
  2. Welche Keywords decken diese Konkurrenten ab? Mittels Keyword-Tools und manueller Recherche lassen sich die relevanten Suchbegriffe für eine Produktkategorie oder -art recht gut identifizieren. Diese geben Ihnen einen Hinweis darauf, welche Keywords auch für Ihr Produkt ausschlaggebend sind.
  3. Produktdarstellung: Betrachten Sie die Produktdarstellung Ihrer Konkurrenten, einschließlich der Qualität der Bilder, der Beschreibung und der Kundenbewertungen. Identifizieren Sie Bereiche, in denen Sie Ihre eigene Produktdarstellung verbessern können, um attraktiver und wettbewerbsfähiger zu werden.
  4. Preisgestaltung: Überprüfen Sie die Preise der Konkurrenzprodukte. Beachten Sie, wie sich die Preise im Vergleich zu Ihren eigenen Preisen verhalten. Idealerweise nutzen Sie sowohl für Handelsware als auch für Private Labels ein Repricing-Tool, das Ihnen diese Arbeit abnimmt.
  5. Werbestrategien: Untersuchen Sie die Werbeaktivitäten Ihrer Konkurrenten, wie beispielsweise Anzeigen auf Amazon oder externe Marketingkampagnen. Kampagnen und Kanäle, die über einen längeren Zeitraum bespielt werden, rechnen sich offensichtlich.

Nach der Durchführung der Konkurrenzanalyse sollten Händler die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um ihre eigene Amazon-SEO-Strategie zu verbessern und sich gegenüber der Konkurrenz abzuheben.

II. Keyword-Recherche für Amazon SEO

Eine Keywordrecherche ist keine exakte Wissenschaft, sondern ein Zusammenspiel zwischen dem Ergebnis spezialisierter Tools und dem eigenen Vorwissen, der Recherche und dem Verständnis über ein Themengebiet. Wenn zuvor eine Konkurrenzanalyse gemacht wurde, ist der erste Anhaltspunkt bereits klar: Schauen Sie sich die am besten rankenden Konkurrenzprodukte an und notieren Sie sich die verwendeten Keywords. 

Nutzen Sie im zweiten Schritt ein Amazon Keyword Tool und ergänzen Ihre Liste mit diesen Ergebnissen. Außerdem erfahren Sie hier, welches Suchvolumen die einzelnen Keywords haben und können so in Kombination mit Ihrem Vorwissen die relevantesten Suchbegriffe identifizieren.

Bonus: Diese Liste und das Suchvolumen als Ganzes hilft Ihnen auch, das Marktpotenzial einzuschätzen. Idealerweise machen Sie also schon eine Keywordrecherche, wenn Sie das Potenzial eines möglichen Produktes das erste Mal evaluieren.

III. On-Page-Optimierung für Amazon SEO

Amazon Optimierung

Die Unterscheidung zwischen On-Page und Off-Page, wie sie im klassischen Google SEO angelegt ist, macht auf Amazon nur bedingt Sinn. Dennoch wollen wir uns hier der Übersicht halber und der besseren Verständlichkeit daran festhalten. Welche Aspekte sollten Händler also auf ihrer Produktdetailseite beachten?

Produkttitel: Der Produkttitel ist einer der wichtigsten Faktoren für das Ranking und sollte prägnant und aussagekräftig sein. Hier sollten auch die wichtigsten Keywords enthalten sein. Widerstehen Sie aber dem Drang, möglichst viele Suchbegriffe verbauen zu wollen. Die Verständlichkeit des Titels für den Kunden ist am wichtigsten, denn neben dem Hauptbild ist der Titel das erste, was der Kunde von einem Listing sieht. Laut Amazon sollten im Titel neben dem Produktnamen auch Aspekte wie die Marke, das Material oder die Farbe enthalten sein. Gestalten Sie den Titel so, dass er nicht nur das Produkt klar beschreibt, sondern auch das Keyword möglichst natürlich enthält.

Preis: Zweifellos ist der Preis mitentscheidend für Erfolg oder Misserfolg eines Produktes. Grundlage für die Preisoptimierung sind die eigenen Produktkosten und die Marge sowie die Preisspanne, die für ein Produkt dieser Art üblich ist. Orientieren Sie sich auch hierbei an Ihren Mitbewerbern. Experimentieren Sie in einem gewissen Rahmen auch mit verschiedenen Preisen und Angebotsaktionen zu verschiedenen Tageszeiten, Tagen, Wochen, Jahreszeiten usw. Das Stichwort ist hier Preiselastizität. So nähern Sie sich dem optimalen Gleichgewicht zwischen Gewinnmaximierung und Absatzsteigerung an. Idealerweise nutzen Sie hierfür allerdings einen Repricer, der diese Schritte automatisiert und auf Basis von Big Data ständig  im Hintergrund ausführt.

Bullet Points: Im SellerCentral haben Sie die Möglichkeit, unter dem Punkt „Beschreibung“ die Bullet Points für Ihre Produkte einzutragen. Nach dem Titel ist das die zweitwichtigste Position – sowohl aus SEO- als auch aus Kundensicht. Nutzen Sie hier die relevantesten Keywords. Es ist auch empfehlenswert, eine Gesamtstrategie für die Bullet Points zu entwickeln, anstatt sich nur auf einen Punkt zu konzentrieren. Beginnen Sie zum Beispiel mit einer kurzen Zusammenfassung des Produkts, gefolgt von einer Beschreibung des mitgelieferten Zubehörs und den Alleinstellungsmerkmalen des Produkts. Schließlich können Sie weitere wichtige Eigenschaften und einen konkreten Call-to-Action (CTA) platzieren. Auf diese Weise können die Bullet Points den gesamten Kaufprozess des Kunden widerspiegeln.

Produktbeschreibung: Die Produktbeschreibung bietet die Möglichkeit, weitere relevante Keywords zu platzieren und den Kunden wichtige Informationen über das Produkt zu liefern. Verwenden Sie klare und überzeugende Sprache, um die Vorteile des Produkts hervorzuheben und potenzielle Kunden zu überzeugen, ohne falsche Versprechen zu machen. Bewährt hat sich auch A+ Content, der mittlerweile allen Sellern kostenlos zur Verfügung steht.

Produktdaten: Füllen Sie alle relevanten Produktdaten aus, wie z.B. Marke, Farbe, Größe, Material, etc. Dies ermöglicht es Amazon, das Produkt besser zu kategorisieren und den korrekten Suchanfragen zuzuordnen.

Produktbilder: Zwar sind Bilder kein direkter Rankingfaktor, doch hochwertige Produktbilder sind entscheidend, um das Interesse der Kunden zu wecken und sie zum Klicken auf die Produktseite zu motivieren, was wiederum die Performance beeinflusst. Stellen Sie sicher, dass die Bilder professionell und ansprechend sind. Verwenden Sie verschiedene Blickwinkel und zeigen Sie die wichtigsten Merkmale des Produkts, auch in Detailaufnahmen. Nutzen Sie hierfür ggf. A+ Content. 

Kundenbewertungen: Kundenbewertungen haben einen großen Einfluss auf das Ranking. Bemühen Sie sich um positive Bewertungen und Feedback von zufriedenen Kunden. Vor allem können Sie Rezensionen aber verwenden, um die Schwachstellen Ihres Produktes zu erkennen und zu beheben.

Backend-Keywords: Verwenden Sie die Backend-Keywords, um weitere relevante Keywords einzufügen, die nicht im Produkttitel, den Bulletpoints oder der Beschreibung enthalten sind. Diese Keywords sind für Kunden unsichtbar, aber sie helfen Amazon dabei, das Produkt besser zu indexieren und in relevanten Suchergebnissen anzuzeigen.

Kategoriewahl: Wählen Sie die passende Produktkategorie sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass Ihr Produkt in den richtigen Suchergebnissen erscheint und von den richtigen Kunden gefunden wird.

IV. Off-Page-Optimierung für Amazon SEO

Off-Page-Optimierung für Amazon SEO

Wie bereits erwähnt, spielt die Off-Page-Optimierung für Amazon SEO eine untergeordnete Rolle. Die für A9 wichtigen Faktoren finden sich überwiegend im On-Page-Bereich wieder. Dennoch gibt es einige Dinge, die vor allem fortgeschrittene Händler:innen tun können, um ihr Listing auf Amazon zu pushen: 

  • Versandmethode: Auch wenn Amazon es bestreitet, hat auch die Versandmethode Einfluss auf die Sichtbarkeit eines Produktes. Solche, die via Fulfillment by Amazon versandt werden, haben mit höherer Wahrscheinlichkeit eine gute Sichtbarkeit in der Suche. Außerdem erhalten FBA-Listings automatisch den Zugang zum Prime-Programm, das für viele Kunden ein wichtiger Punkt in ihrer Kaufentscheidung ist.
  • Externe Verlinkungen: Externe Verlinkungen von hochwertigen Websites können das Ranking eines Produkts verbessern. Bemühen Sie sich um Verlinkungen von relevanten Websites, die über Ihr Produkt schreiben oder darauf verweisen. Selbst wenn dies keinen direkten Einfluss hat, verbessern solche Maßnahmen dennoch den Traffic auf der Produktseite und führen zu einer besseren Conversion Rate.
  • Social Media und Influencer: Dasselbe Prinzip gilt für Social Media-Marketing. Teilen Sie selbst und animieren Sie andere, relevante Inhalte, Kundenbewertungen oder Sonderangebote zu verbreiten, um potenzielle Kunden anzusprechen und sie auf ihre Produktdetailseite zu locken.
  • Verkäuferbewertungen: Neben Produktbewertungen sind auch Verkäuferbewertungen wichtig. Ein guter Ruf als Verkäufer kann das Vertrauen der Kunden stärken und sich positiv auf das Ranking auswirken. Im Amazon-Kontext wird auch diskutiert, ob ein guter Wert die Produkt-Listings unterstützt. Stellen Sie also sicher, dass Sie einen guten Kundensupport bieten, ihre Lieferung schnell erfolgt und Sie Kundenwünsche erfüllen können.
  • Frage & Antwort-Optimierung: Am Ende eines Produktlistings findet sich bei Amazon der „Frage & Antwort“-Bereich. Hier können Kunden Fragen stellen, die von anderen Kunden oder den Verkäufern beantwortet werden können. Diese Möglichkeit sollten Sie unbedingt nutzen, um Kunden ein noch umfassenderes Bild des Produktes zu vermitteln, was wiederum die Conversion Rate steigert.

VI. Amazon Advertising

Neben der Optimierung auf organischen Traffic sollten Marktplatz-Verkäufer nicht vergessen, dass bezahlte Werbung eine wichtige Möglichkeit ist, Sales zu generieren und damit die Performance zu steigern. Daher gibt es eine enge Verbindung zwischen Amazon Advertising und Amazon SEO. 

Als Nebeneffekt beobachten Händler außerdem auch, dass der organische Traffic einer Produktseite steigt, wenn Werbeanzeigen für ein Produkt geschaltet werden. Denn viele Kunden klicken bspw. nicht auf die Anzeige, sondern suchen stattdessen nach dem Produkt oder der Marke. Durch gezielte Werbekampagnen kann ein Verkäufer daher ebenfalls das Ranking in den Suchergebnissen verbessern und seine Sichtbarkeit und Verkaufszahlen steigern.

Daher ist es wichtig, dass Verkäufer und Händler nicht nur ihre Produktlistings für Amazon SEO optimieren, sondern auch eine effektive Werbestrategie entwickeln, um ihre Produkte erfolgreich zu bewerben. Dies sind die wichtigsten Werbeformate auf Amazon: 

  1. Sponsored Products sind Anzeigen, bei denen Händler ihre Produkte gezielt in den Suchergebnissen und auf den Produktseiten platzieren können. Diese Anzeigen werden basierend auf relevanten Suchbegriffen oder Produktkategorien ausgeliefert und sind mit dem Label „Gesponsert“ gekennzeichnet.
  2. Sponsored Brands ermöglichen Händlern, ihre Marke und mehrere Produkte gleichzeitig zu bewerben. Diese Anzeigen werden oberhalb der Suchergebnisse angezeigt und enthalten das Logo der Marke, eine kurze Überschrift und ausgewählte Produkte. 
  3. Mit Sponsored Display-Anzeigen werden auch außerhalb der Suchergebnisse und auf den Detailseiten von ähnlichen Produkten platziert. Diese Anzeigen zielen auf relevante Zielgruppen ab und können dabei helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen und Kunden auf ein bestimmtes Produkt aufmerksam zu machen.
  4. Amazon DSP (Demand-Side Platform): Amazon DSP ist eine Werbeplattform, mit der Anzeigen nicht nur auf Amazon, sondern auch auf anderen Websites und Apps ausgespielt werden. Es bietet zudem erweiterte Targeting-Optionen.

IX. Fazit: Was bringt die Zukunft?

Die Zukunft von Amazon SEO wird weiterhin von der ständigen Entwicklung des Amazon-Algorithmus und der Wettbewerbssituation geprägt sein. Zukünftige Entwicklungen könnten auch eine verstärkte Integration von KI und maschinellem Lernen in den Algorithmus umfassen, um die Suchergebnisse noch genauer an die individuellen Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Eine stärkere Personalisierung der Suchergebnisse könnte eine Herausforderung für Verkäufer darstellen, aber auch neue Chancen bieten, um Kunden mit maßgeschneiderten Angeboten anzusprechen.

Darüber hinaus wird die Bedeutung von Kundenbewertungen und -rezensionen voraussichtlich weiter zunehmen. Kunden vertrauen zunehmend auf die Meinungen anderer Käufer, um ihre Kaufentscheidungen zu treffen, und positive Bewertungen beeinflussen das Ranking eines Produkts schon heute. 

Insgesamt bleibt Amazon SEO ein dynamisches Feld, das sich ständig weiterentwickelt. Es erfordert eine kontinuierliche Anpassung und Optimierung, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Erfolg auf dem Amazon-Marktplatz zu steigern. Durch die konsequente Anwendung bewährter Strategien und die Aufmerksamkeit für neue Entwicklungen können Verkäufer ihre Chancen verbessern, in den Suchergebnissen gut zu ranken und ihre Produkte zu verkaufen.

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Robin Bals

Robin Bals

Robin Bals optimiert schon seit 2016 Content und Websites für Suchmaschinen. Seit 2019 ist er Teil des Marketing-Teams von SellerLogic, einem Unternehmen, das auf die Entwicklung von Services für Amazon-Händler spezialisiert ist.

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