CPC steht für Cost per Click und ist eine bekannte Preisform in der Online-Werbung. Es bezieht sich auf den Preis, den ein Unternehmen für einen Klick auf seine Anzeige bezahlen muss. Diese Preisform wird häufig in Suchmaschinenwerbung wie Google Ads eingesetzt, aber auch in anderen Formen von Online-Werbung, bei denen Nutzer auf Anzeigen klicken können.
Um den CPC zu berechnen, teilt man den Gesamtbetrag, den man für eine Anzeige bezahlt hat, durch die Anzahl der Klicks, die die Anzeige erhalten hat. Zum Beispiel, wenn eine Anzeige 100 EUR gekostet hat und 1.000 Klicks erhalten hat, beträgt der CPC 0,10 EUR.
Einige Tipps für die Praxis bei der Verwendung von CPC-Anzeigen:
- Verwende relevante Keywords: Stelle sicher, dass die Keywords, die du in deinen Anzeigen verwendest, auch wirklich relevant für dein Unternehmen und das sind, was Nutzer suchen. Dies hilft, die Qualität der Klicks zu erhöhen und somit auch die Conversion Rate.
- Teste verschiedene Anzeigentexte: Experimentiere mit verschiedenen Anzeigentexten, um herauszufinden, welche am besten funktionieren. A/B-Tests können dabei helfen, die Effektivität von Anzeigentexten zu vergleichen.
- Verwende negative Keywords: Negative Keywords sind Keywords, die du angeben kannst, damit deine Anzeige nicht für bestimmte Suchbegriffe ausgelöst wird. Dies hilft dabei, unpassende Klicks zu vermeiden und somit den CPC zu senken.
- Verwende gezielte Standorte: Wenn du deine Anzeigen auf bestimmte Standorte beschränkst, kannst du die Relevanz der Klicks erhöhen und somit auch den CPC senken.
- Überwache deine Kampagnen regelmäßig: Stelle sicher, dass du deine Kampagnen regelmäßig überwachst und Anpassungen vornimmst, um sicherzustellen, dass sie effektiv sind und den gewünschten ROI erzielen.