Aber keine Sorge, ich versorge Dich weiterhin mit spannenden News und exklusiven Empfehlungen rund um die Themen künstliche Intelligenz, ChatGPT, Business, Online Marketing, WordPress und SEO.

Nur trete ich ab sofort unter einer neuen Marke auf: AFAIK

Damit ändert sich aber nicht nur der Name, ich wechsle auch auf die Domain afaik.de und damit meine E-Mail-Adresse und auch den Absender dieses Newsletters!

Daher ist es sehr wichtig, dass Du [email protected] in dein Adressbuch aufnimmst, damit Dich mein nächster Newsletter auch erreicht.

Du kannst auch einfach eine vCard hier herunterladen:

Vielen Dank!

Kai Spriestersbach

Du fragst Dich, wieso gerade AFAIK?

Die Abkürzung „AFAIK“ von „as far as I know“ ist Netzjargon für: „soweit ich weiß; meines Wissens“ und beschreibt die Haltung meines Blogs. Darin schreibe ich seit jeher aus meiner persönlicher Sicht und Erfahrung über alles was mich beschäftigt und interessiert.

In den letzten 20 Jahren habe ich mich intensiv mit Web-Technologien, digitalen Geschäftsmodellen, Online Marketing, SEO und WordPress auseinander gesetzt, aber mittlerweile bin ich so tief in das Thema generative KI eingetaucht, dass ich kaum noch über die Suche blogge, ohne dass KI dabei eine Rolle spielt.

Daher ist es nach 10 Jahren „SEARCH ONE“ nun an der Zeit für einen neuen Namen.

Als Kind des Internets gefielt mir der Name AFAIK auf Anhieb als die Domain afaik.de frei wurde. Der Umstand, dass sich in AFAIK auch das Akronym „AI“ für Artificial Intelligence, also künstliche Intelligenz versteckt, gab mir den letzten Schubs um mich entgültig von search-one.de zu verabschieden.

Mit dem Wechsel auf AFAIK ändert sich aber nicht nur der Name meines Unternehmens, sondern auch dessen gesamte Ausrichtung: Ich biete ab sofort keine SEO-Beratung oder Interims Management im Online Marketing an!

Statt dessen übernehme ich Projekte, bei denen generative KI zur Steigerung von Qualität und Effektivität eingesetzt werden soll.

Hierfür habe ich ein eigenes Format entwickelt, den KI-Werkraum:

Der KI-Werkraum ist viel mehr als nur ein Seminar oder Workshop.

Er stellt den Startschuss für einen transformativen Prozess dar, der sie und ihre Mitarbeiter:innen mit den Möglichkeiten aber auch Grenzen aktueller KI vertraut macht und es ihnen ermöglicht, KI-Kompetenzen intern aufzubauen, um selbstständig geeignete Einsatzmöglichkeiten, Anwendungsbeispiele und Use Cases für die Unterstützung mittels KI zu identifizieren, zu etablieren und kontinuierlich zu verbessern.

Es handelt sich also nicht um eine reine ChatGPT-Schulung, bei der sie ein paar Prompt-Hacks und Best Practices vorgesetzt bekommen, sondern um ein didaktisch durchdachtes und mehrfach erfolgreich erprobtes Konzept zur Vermittlung von KI-Kompetenz.

Falls Sie Interesse an der Begleitung diesen Prozesses durch mich haben, finden Sie weitere Informationen sowie ein Anfrageformular unter: https://www.afaik.de/ki-werkraum/

Außerdem kann man mich ab sofort wieder als Speaker für Konferenzen und Veranstaltungen buchen.

Hierfür entwickle ich individuelle Vorträge und Keynotes, die Sie hier finden: https://www.afaik.de/keynote/

Meine neue Keynote „Hosen Runter: Die ungeschminkte Wahrheit über generative KI-Tools“ feiert Premiere auf der OMT-Toolkonferenz 2024 am 29.02.2024, Online.

Die Teilnahme ist kostenlos!

Selbstverständlich gibt es nicht nur News von mir, sondern auch wieder unglaublich viele spannende Entwicklungen aus der Welt der Künstlichen Intelligenz:

ChatGPT wird Agenten-fähig!

Du kannst jetzt GPTs in jede Konversation in ChatGPT einbringen - gib einfach @ ein und wähle das GPT aus.  So kannst du relevante GPTs mit dem vollständigen Kontext der Unterhaltung hinzufügen

Aber damit noch nicht genug, denn nach Informationen von The Information entwickelt OpenAI bereits seit einiger Zeit autonome KI-Agenten zur Automatisierung der Arbeit, insbesondere wiederkehrende Aufgaben.

Angeblich baut man an zwei unterschiedlichen Arten von KI-Agenten - einen für Geräte und einen für Webaufgaben, die automatisch Spesenabrechnungen erstellen, Daten zwischen Dokumenten übertragen, Reisen buchen und können mehr.

Der Geräte-Agent kann das Gerät des Nutzers übernehmen, um Produktivitätsaufgaben auszuführen, die Text und Klicks erfordern.

Der Web-Agent sammelt online Daten und bucht selbstständig Dienstleistungen und kann dabei reguläre Webseiten bedienen, ohne dass spezielle APIs von Drittanbietern benötigt werden!

Die Vision des Agenten ist ein Schritt in Richtung der Entwicklung von KI zu einem persönlicheren Assistenten mit tiefem Wissen über einzelne Nutzer/innen und Arbeitsplätze.

Digitale Assistenten wie Siri, Alexa oder Googles Assistent haben in den letzten Jahren doch eher enttäuscht, denn  keine der auf dem Markt befindlichen Versionen schien wirklich in der Lage zu sein, anspruchsvolle Aufgaben selbstständig zu erledigen. Hochfunktionale Agenten würden uns nun aber tatsächlich in eine neue Ära der KI-Automation katapultieren – und OpenAI ist wieder einmal Vorreiter!

Google hat gerade seinen KI-Chatbot Bard offiziell in Gemini umbenannt und wichtige Upgrades eingeführt, darunter eine neue mobile App und den Zugang zu seinem mit Spannung erwarteten Ultra-Modell und das sogar in Deutschland und in Deutscher Sprache!

Ab sofort kannst Du in über 40 Sprachen und mehr als 230 Ländern und Gebieten mit Gemini chatten.

Die kostenpflichtige Version „Gemini Advanced“ bietet nun erstmals Zugang zu Gemini Ultra 1.0, Googles "größtem und leistungsfähigstem" KI-Modell, das bei Leistungsbenchmarks mit GPT-4 mithalten kann.

Das Advanced-Modell ist im Rahmen eines Google One AI Premium-Abonnements für 21,99 €/Monat erhältlich (kostet also in etwa dasselbe wie ChatGPT plus).

Es wurde zudem eine eigene Gemini-Mobil-App für Android und iOS eingeführt, die erweiterte Unterstützung auf dem Gerät durch Tippen, Sprache und Bilder ermöglicht.

Die Android-App unterstützt einige bestehende Funktionen des Google Assistant, z. B. das Tätigen von Anrufen, die Steuerung von Smart Devices und den Zugriff auf Informationen aus anderen Google-Apps.

Mit Gemini erstellte Bilder werden jetzt mit einem unsichtbaren digitalen Wasserzeichen versehen, das mit dem Tool „SynthID“ erstellt wird.

Damit ist der Übergang von Bard zu Gemini endlich abgeschlossen – und Google hat das LLM-Rennen gerade auf die nächste Stufe gehoben. Jetzt, wo Ultra ChatGPT den Rang abläuft, richten sich alle Augen auf OpenAI, um mit einer GPT-4.5 oder -5-Version einen Gegenschlag zu landen.

Übrigens kannst Du das Google One AI Premium Abo 2 Monate kostenlos ausprobieren!

Die gute Nachricht zuerst: Gemini Advanced ist eindeutig ein Modell der Klasse GPT-4.

Das zeigen nicht nur die Statistiken von Google selbst, sondern auch informelle Tests wie beispielsweise von Ethan Mollick.

Das ist aus meiner Sicht wirklich eine große Sache, denn OpenAIs GPT-4 ist seit über einem Jahr die dominierende KI, und kein anderes Modell kam ihr auch nur annähernd nahe.

Insbesondere in meiner KI-Forschung hatten wir vor Gemini Ultra wir defakto nur ein einziges fortschrittliches KI-Modell zur Verfügung, und es ist schwierig, aus einem einzigen Datensatz Schlussfolgerungen zu ziehen.

Die zweite gute Nachricht lautet übrigens: 

Komplexe Prompts, die bei GPT-4 funktionieren, funktionieren auch bei Gemini Ultra und umgekehrt.

Trotz kleiner Unterschiede in Sachen User Interface und „Persönlichkeit“ des Chatbots ist es bemerkenswert, wie kompatibel diese beiden sehr unterschiedlichen Modelle sind.

Du musst also nicht von vorne anfangen und das Prompten neu erlernen, sondern kannst direkt mit Gemini Ultra herum experimentieren!